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Profilbildnis des Julius Caesar

Caesar, Gaius Iulius (Röm. Feldherr; Staatsmann; Schriftsteller; Diktator)

Germanisches Nationalmuseum Nürnberg; Bilddatei: gmk19884-0127; Aufn.-Datum: 2010

Daniel Hopfer (1), Stecher
und Funck, David, Verleger

Verlagsort: Nürnberg
um 1686/1700

Eisenradierung

205 x 127 mm (Blatt); 98 x 67 mm (Platte)

Plattenzustand: Zweiter Zustand nach Hollstein; mit Funck-Nummer 212.

Monogramm: D H (...), Anbringungsort: Fußzeile
Inschrift: DIVI IVLI, 1-zeilig, Anbringungsort: Banderole unten, Schriftart: Majuskel
Numerierung: 212, Anbringungsort: unten rechts

Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Graphische Sammlung, Inventar-Nr. K 19884, Kapsel-Nr. 127

Neudruck von: Hopfer, Daniel (1), Profilbildnis Julius Caesars, Druck, um 1501/1525, Zu der Funck-Edition gehöriges Blatt, Auflagendruck vom Ende des 17.Jahrhunderts. Erste Auflage nicht im GNM. erste Auflage
und Teil von: Funck, David, Obj.-Nr. 07010147, OPERAE HOPFERIANAE / i.e. / Figurae aliquot aeneae, / Numero ducentae supra triginta, / Quas ante unum cum ... / Elegans Fratrum Triga, / DANIEL, HIERONYMUS, Atq. LAMBERTUS, / HOPFERI, / Ex suo partim ingenio artificiose ... aeri egregrie / incidere. / Denuo excuse prostant apud DAVIDEM FUNCCIUM, Iconopolam Noribergensem., Folge & Sammelwerk & Buch, um 1686/1700, Nürnberg, Von den Eisenplatten der meisten Werke der Hopfer-Familie wurden in späterer Zeit Neudrucke angefertigt; zuerst, im 17.Jahrhundert von bei David Funck in Nürnberg (vorliegende Edition), dann 1802 in der Silberberg'schen Kunsthandlung in Frankfurt (Main). Die Blätter der Funck'schen Ausgabe sind an der hinzugekommenen sog. Funck-Nummer zu erkennen. Die 230 Platten der Funck-Edition haben sich wieder zerstreut und sind zum Teil auch nochmals umgearbeitet worden. Sie wurden beschnitten, teilweise abgeschliffen und mit Schriftzusätzen versehen. Silberberg erwarb Anfang des 19.Jahrhunderts 92 Platten von Privatleuten. 1839 wurden diese von Berliner Kunsttrödlern erworben, teilweise vernichtet.

Literatur: Bartsch Bd. 8, S. 491, Nr. 75, Strauss Bd. 17, S. 152, Nr. 75

Literatur: Eyssen, Daniel Hopfer, 1904, S. 63; Kat. Nr.: 79
Hollstein, German Engravings, Etchings and Woodcuts, Bd. 15, S. 109; Kat. Nr.: 84/II
Le Blanc, Bd. 2, S. 386; Kat. Nr.: 122
Nagler, Künstler-Lexicon, 1835-1852, Bd. 6, S. 300; Kat. Nr.: 75

Von den Eisenplatten der meisten Werke der Hopfer-Familie wurden in späterer Zeit Neudrucke angefertigt; zuerst, im 17.Jahrhundert von bei David Funck in Nürnberg (vorliegende Edition), dann 1802 in der Silberberg'schen Kunsthandlung in Frankfurt (Main). Die Blätter der Funck'schen Ausgabe sind an der hinzugekommenen sog. Funck-Nummer zu erkennen. Die 230 Platten der Funck-Edition haben sich wieder zerstreut und sind zum Teil auch nochmals umgearbeitet worden. Sie wurden beschnitten, teilweise abgeschliffen und mit Schriftzusätzen versehen. Silberberg erwarb Anfang des 19.Jahrhunderts 92 Platten von Privatleuten. 1839 wurden diese von Berliner Kunsttrödlern erworben, teilweise vernichtet.

Permalink: https://www.portraitindex.de/documents/obj/33700014
Germanisches Nationalmuseum Nürnberg